Das Füttern freilebender Vögel ist aus Sicht des Vogel- und Naturschutzes nicht notwendig, sondern sogar schädlich. Denn Ansammlungen von Vögeln fördern die Übertragung von Krankheiten wie der Vogelgrippe. Die Stadt Thun und der Kanton Bern lancieren deshalb eine Sensibilisierungskampagne und bitten die Bevölkerung, das Füttern zu unterlassen.
Wildtiere sind sich gewohnt, ganzjährig im Freien zu leben. Sie sind gut an den Winter angepasst, auch wenn die Nahrung knapp ist und Schnee die Fortbewegung und Nahrungssuche erschwert. Daher ist es in den allermeisten Fällen und unter normalen Winterbedingungen nicht nötig, Wildtiere zu füttern. Bei falscher Fütterung kann man den Tieren sogar schaden. ...
In der Schweiz erhältliche Bettwaren können immer noch Daunen aus Lebendrupf oder Stopfmast enthalten...
Ein Forschungsteam vom Zentrum für Bienenforschung von Agroscope und dem Institut für Bienengesundheit der Universität Bern hat entdeckt, dass junge Bienen diesen Prozess beeinflussen. Sie veranlassen die älteren Bienen dazu, Aufgaben ausserhalb des Nestes zu übernehmen, und reduzieren so drastisch deren Lebenserwartung. ...
78% der Stimmberechtigten sprechen sich für erfolgversprechendes Projekt aus...
Kollisionen von Vögeln mit Windenergieanlagen (WEA) gehören zu den grössten Kritikpunkten bezüglich der Nutzung von Windenergie. Die Schweizerische Vogelwarte Sempach hat im Auftrag des Bundesamts für Energie die international erste Studie erstellt, die diese Fragestellung beantwortet. ...
Das nationale Hundekurs-Obligatorium endet am 31. Dezember 2016. Nach dem Entscheid des Parlaments für die Abschaffung hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 23. November 2016 die Umsetzung beschlossen. Die Kantone können Hundekurse hingegen weiterhin vorschreiben. ...
Sexy und hüllenlos gegen Pelz: Die Moderatorin Sara Bachmann macht sich in einer neuen PETA-Kampagne gegen das qualvolle Geschäft mit dem Tierleid in der Pelzindustrie stark. In der Anti-Pelz-Kampagne setzt die 37-Jährige in hüllenloser, lasziver Pose ein klares Statement: „Lieber nackt als im Pelz!“. Sara Bachmann findet die Zustände auf internationalen Pelzfarmen untragbar; für sie gibt es keine Entschuldigung dafür, tote Tiere als Kleidung oder Accessoires am Körper oder Kragen zu tragen....
Das BLV verstärkt die Massnahmen gegen die Vogelgrippe. Ab Mittwoch, 16. November 2016, gilt die ganze Schweiz als Kontrollgebiet. Ziel ist es, den Kontakt zwischen Wildvögeln und Hausgeflügel flächendeckend zu verhindern. Für eine Ansteckung in Schweizer Geflügelbetrieben gibt es zurzeit keine Anhaltspunkte. Das Virus ist nach heutigen Erkenntnissen nicht auf Menschen übertragbar. ...
Bei toten Wildvögeln am Bodensee wurde das Vogelgrippe-Virus H5N8 nachgewiesen. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) ordnet nun Kontroll- und Beobachtungsgebiete an. Diese sollen die Verbreitung des Virus in Hausgeflügelbeständen verhindern. Für eine Übertragbarkeit auf Menschen gibt es keine Hinweise. ...